Hi Kuh,
datenschutzrechtlich darfst du selbst die Befähigungen nicht aushängen. Die Matrix sieht bei uns ausser Abteilungsleiter und Personalabteilung keiner.
Für uns ist diese eher um einen Überblick zu bekommen was unsere MA können und wo wir diese schulen können/müssen. Gerade wenn MA Aussagen wie "Wusste ich ja nicht" sagen haben wir immer eine Rücklage.
Mal die Turtle der Prozessbeschreibung:
- Prozessbeschreibung (z.B. "Ermittlung Personeller Ressourcen..."
- Eingabe (z.B. Kundenreklamationen, Bedarfsquoten etc.)
- Leistungsidentikatoren (z.B. Aufwandsquoten, Angebote zu Nominierungen)
- Ausgabe (z.B. Dispoplannung)
- Lieferant der Prozesseingabe (woher die Eingabe kommt, meistens andere Abteilungen)
- Verbundene Prozesse (Woher kommen die Daten)
- Kunde der Prozessergebnisse (Wer bekommt die Daten)
- Methode / Anweisungen (Hier beispielsweise verwendete Formblätter oder Arbeitsanweisungen)
- Beteiligte - Ausbildung, Fähigkeiten (z.B. kaufmännische Ausbildung, Fachabteilung etc.)
Dahinter dann grundlegende Prozessablaufpläne mit der Setzung von Verantwortlichen(Allgemein), den verwendeten Aufzeichnungen und Bemerkungen.
Klingt alles viel, ist aber nur ein einmaliger Aufwand und sichert viel ab.
datenschutzrechtlich darfst du selbst die Befähigungen nicht aushängen. Die Matrix sieht bei uns ausser Abteilungsleiter und Personalabteilung keiner.
Für uns ist diese eher um einen Überblick zu bekommen was unsere MA können und wo wir diese schulen können/müssen. Gerade wenn MA Aussagen wie "Wusste ich ja nicht" sagen haben wir immer eine Rücklage.
Mal die Turtle der Prozessbeschreibung:
- Prozessbeschreibung (z.B. "Ermittlung Personeller Ressourcen..."
- Eingabe (z.B. Kundenreklamationen, Bedarfsquoten etc.)
- Leistungsidentikatoren (z.B. Aufwandsquoten, Angebote zu Nominierungen)
- Ausgabe (z.B. Dispoplannung)
- Lieferant der Prozesseingabe (woher die Eingabe kommt, meistens andere Abteilungen)
- Verbundene Prozesse (Woher kommen die Daten)
- Kunde der Prozessergebnisse (Wer bekommt die Daten)
- Methode / Anweisungen (Hier beispielsweise verwendete Formblätter oder Arbeitsanweisungen)
- Beteiligte - Ausbildung, Fähigkeiten (z.B. kaufmännische Ausbildung, Fachabteilung etc.)
Dahinter dann grundlegende Prozessablaufpläne mit der Setzung von Verantwortlichen(Allgemein), den verwendeten Aufzeichnungen und Bemerkungen.
Klingt alles viel, ist aber nur ein einmaliger Aufwand und sichert viel ab.