Oder doch?
Ganz konkret ändere ich gar nicht das Verfahren als solches, es werden ja immer noch die gleichen Messgrößen ermittelt, ich ändere lediglich das eingesetzte Messgerät.
Dieses besitzt bessere Eigenschaften die Messgrößen zu ermitteln, auf deren Basis das Ergebnis unserer Kalibrierung berechnet wird.
An dieser Berechnung ändert sich aber nichts.
Sicherlich muss ich die Arbeitsanweisung ändern, um das neue Gerät aufzunehmen, und die Messunsicherheit ändert sich auch (wird kleiner).
Läuft das dann nicht unter kontinuierlicher Verbesserung, oder sowas?
Ganz konkret ändere ich gar nicht das Verfahren als solches, es werden ja immer noch die gleichen Messgrößen ermittelt, ich ändere lediglich das eingesetzte Messgerät.
Dieses besitzt bessere Eigenschaften die Messgrößen zu ermitteln, auf deren Basis das Ergebnis unserer Kalibrierung berechnet wird.
An dieser Berechnung ändert sich aber nichts.
Sicherlich muss ich die Arbeitsanweisung ändern, um das neue Gerät aufzunehmen, und die Messunsicherheit ändert sich auch (wird kleiner).
Läuft das dann nicht unter kontinuierlicher Verbesserung, oder sowas?