Hallo,
wir führen an Bauteilen Sauberkeitsanalysen durch. Hierzu wird jeweils 1 Bauteil gespült und die Lösung anschließend über einen Filter aufgefangen. Die Partikel werden dann gravimetrisch (kumuliert) und morphologisch (jedes Partikel individuell) bewertet. Es kann also auch vorkommen, dass bei einer Probe 50 Partikel anfallen und bei einer Probe 600 Partikel gemessen werden.
Gerne würde ich hierzu eine Prozessanalyse nach bekanntem Muster durchführen, wie es bspw. bei Prozessfähigkeitsuntersuchungen durchgeführt wird. Ich scheitere allerdings bereits an der ersten Frage - "wie groß ist meine Stichprobe?" - denn die schwankt ja bei jeder Probenentnahme...
Habt ihr ein paar kreative Ansätze für mich?![:huh: :huh:]()
Viele Grüße
Stefan
wir führen an Bauteilen Sauberkeitsanalysen durch. Hierzu wird jeweils 1 Bauteil gespült und die Lösung anschließend über einen Filter aufgefangen. Die Partikel werden dann gravimetrisch (kumuliert) und morphologisch (jedes Partikel individuell) bewertet. Es kann also auch vorkommen, dass bei einer Probe 50 Partikel anfallen und bei einer Probe 600 Partikel gemessen werden.
Gerne würde ich hierzu eine Prozessanalyse nach bekanntem Muster durchführen, wie es bspw. bei Prozessfähigkeitsuntersuchungen durchgeführt wird. Ich scheitere allerdings bereits an der ersten Frage - "wie groß ist meine Stichprobe?" - denn die schwankt ja bei jeder Probenentnahme...
Habt ihr ein paar kreative Ansätze für mich?

Viele Grüße
Stefan