Hallo Tommmili,
etwas verspätet noch herzlichen Dank für die umfangreichen Ausführungen.
Ich bin dezeit gedanklich auch schon etwas weiter gekommen und stimme Ihrer Beschreibung umfänglich zu.
Die Analyse der eigenen Qualitätszahlen wird Teil meiner Arbeit sein und uns einen Status-quo der aktuellen Qualitätslage unserer Lieferanten geben. Doch diese Ergebnisse sind nur unsere eigene Wahrheit. Bewertet werden können sie nur im Vergleich zu marktüblichen, vielleicht einem industriellen Standard entsprechenden Referenzwerten für ähnliche Materialgruppen/Fertigungsverfahren/Baugruppen oder was man sonst als Vergleichskriterium heranziehen könnte.
Wir sind der Kunde und da ich in der Qualitätssicherung des Einkaufs sitze, interessieren mich unsere eigenen Kunden erst mal wenig, da der Markt keine ppm-Vorgaben kennt, sondern nur unser Management.
Es geht letztlich um die Frage, wenn wir für Kondensatoren oder elektrische Widerstände 10 ppm im Einkauf realisiert haben, ist das gut oder geht da noch was? Bei Alugussteilen 5000 ppm, geht da noch was?
Diese Frage könnte ich jetzt auf eine schon recht unspräzise Zusammenfassung von 30000 unserer Zukaufteile zu 150 Materialgruppen ausweiten und bekomme hier keine Antworten mehr.
Referenzwerte könnten uns vermutlich nur Mitbewerber am Markt liefern oder von branchenübergreifenn agierenden Industrieverbänden erhoben werden. Falls Sie hierzu spontan Ideen haben, wäre ich Ihnen sehr dankbar. Ich habe nach monatelanger Recherche nichts verwertbares finden können.
Herzlichen Dank im Voraus,
Vincent
etwas verspätet noch herzlichen Dank für die umfangreichen Ausführungen.
Ich bin dezeit gedanklich auch schon etwas weiter gekommen und stimme Ihrer Beschreibung umfänglich zu.
Die Analyse der eigenen Qualitätszahlen wird Teil meiner Arbeit sein und uns einen Status-quo der aktuellen Qualitätslage unserer Lieferanten geben. Doch diese Ergebnisse sind nur unsere eigene Wahrheit. Bewertet werden können sie nur im Vergleich zu marktüblichen, vielleicht einem industriellen Standard entsprechenden Referenzwerten für ähnliche Materialgruppen/Fertigungsverfahren/Baugruppen oder was man sonst als Vergleichskriterium heranziehen könnte.
Wir sind der Kunde und da ich in der Qualitätssicherung des Einkaufs sitze, interessieren mich unsere eigenen Kunden erst mal wenig, da der Markt keine ppm-Vorgaben kennt, sondern nur unser Management.
Es geht letztlich um die Frage, wenn wir für Kondensatoren oder elektrische Widerstände 10 ppm im Einkauf realisiert haben, ist das gut oder geht da noch was? Bei Alugussteilen 5000 ppm, geht da noch was?
Diese Frage könnte ich jetzt auf eine schon recht unspräzise Zusammenfassung von 30000 unserer Zukaufteile zu 150 Materialgruppen ausweiten und bekomme hier keine Antworten mehr.
Referenzwerte könnten uns vermutlich nur Mitbewerber am Markt liefern oder von branchenübergreifenn agierenden Industrieverbänden erhoben werden. Falls Sie hierzu spontan Ideen haben, wäre ich Ihnen sehr dankbar. Ich habe nach monatelanger Recherche nichts verwertbares finden können.
Herzlichen Dank im Voraus,
Vincent