Hallo Lajos,
deine Punkte sehen doch schon mal ganz gut aus.
Zum Thema Prüfplakette auf dem Prüfmittel:
Aufkleber zur Kennzeichnung des Kalibriertermins sind nicht zwingend notwendig. Wichtig ist, dass über das System/Excelliste sichergestellt ist, dass die Prüfmittel bei Fälligkeit kalibriert werden und der Auditor über die Identifikationsnummer immer zum richtigen Dokument kommt
.
Unabhängig davon sind Terminaufkleber sinnvoll, damit die Prüfmittelbenutzer rechtzeitig informiert sind, wann die Prüfmittel zur Kalibrierung fällig sind. Damit können sie sich darauf einstellen, dass das Prüfmittel eine Zeit lang nicht zur Verfügung steht.
Natürlich hat man hier wieder das Problem mit öliger Umgebung, diese sind ruck zuck wieder unten. Also spart euch das gleich von Anfang an.
Kennzeichnung/Identifikationsnummer der Prüfmittel:
Hier steht deiner Krativität nichts im Wege. Es ist nicht vorgegeben, wie der Nummernkreis auszusehen hat. Sinnvoll ist aus meiner Sicht ein hochlaufender Nummernkreis, um Doppelvergaben zu vermeiden.
Wie viele Stellen ihr benötigt musst du abschätzen. Bei uns (auch reine WE-Kontrolle) reichen locker 4 Stellen. Haben einfach bei 0001 angefangen.
Kennzeichnung aufbringen
Lasern oder Ätzen sind für ölige Umgebungen optimal. Besser als eine Kennzeichnung mit einem Labelwriter.
Habe auf der Messe zwei drei Anbieter zum Thema Identifikationsnummer ätzen gefunden. Werde dir morgen mal die Adressen schicken.
Auch zum Thema Lasern gibt es viele Anbieter, habe ich mich aber noch nicht mit beschäftigt, da uns ein Label reicht, da keine ölige Umgebung.
Viele Grüße
Sebastian
deine Punkte sehen doch schon mal ganz gut aus.
Zum Thema Prüfplakette auf dem Prüfmittel:
Aufkleber zur Kennzeichnung des Kalibriertermins sind nicht zwingend notwendig. Wichtig ist, dass über das System/Excelliste sichergestellt ist, dass die Prüfmittel bei Fälligkeit kalibriert werden und der Auditor über die Identifikationsnummer immer zum richtigen Dokument kommt

Unabhängig davon sind Terminaufkleber sinnvoll, damit die Prüfmittelbenutzer rechtzeitig informiert sind, wann die Prüfmittel zur Kalibrierung fällig sind. Damit können sie sich darauf einstellen, dass das Prüfmittel eine Zeit lang nicht zur Verfügung steht.
Natürlich hat man hier wieder das Problem mit öliger Umgebung, diese sind ruck zuck wieder unten. Also spart euch das gleich von Anfang an.
Kennzeichnung/Identifikationsnummer der Prüfmittel:
Hier steht deiner Krativität nichts im Wege. Es ist nicht vorgegeben, wie der Nummernkreis auszusehen hat. Sinnvoll ist aus meiner Sicht ein hochlaufender Nummernkreis, um Doppelvergaben zu vermeiden.
Wie viele Stellen ihr benötigt musst du abschätzen. Bei uns (auch reine WE-Kontrolle) reichen locker 4 Stellen. Haben einfach bei 0001 angefangen.
Kennzeichnung aufbringen
Lasern oder Ätzen sind für ölige Umgebungen optimal. Besser als eine Kennzeichnung mit einem Labelwriter.
Habe auf der Messe zwei drei Anbieter zum Thema Identifikationsnummer ätzen gefunden. Werde dir morgen mal die Adressen schicken.
Auch zum Thema Lasern gibt es viele Anbieter, habe ich mich aber noch nicht mit beschäftigt, da uns ein Label reicht, da keine ölige Umgebung.
Viele Grüße
Sebastian